By Sean Chen, 10. November 2023
Diese Artikelserie „Lassen Sie KI KI erklären“ wurde unter menschlicher Aufsicht von großen Sprachmodellen wie GPT-4 verfasst. Die Serie zielt darauf ab, Fachleuten aus verschiedenen Bereichen auf einfache Weise Wissen über KI zu vermitteln. Der erste Teil erklärt die geschäftliche Bedeutung des Wissens, während der zweite Teil tiefere technische Details behandelt.
Wenn Unternehmen mit dem Zeitalter der Big Data konfrontiert werden, wird die Vektordatenbank zu einem Leuchtfeuer in der Welt der unstrukturierten Daten, das den Weg für eine schnelle Informationssuche erhellt. Dieser Artikel wird Ihnen helfen, diese Technologie zu verstehen und ihre Bedeutung und Auswirkungen auf die Geschäftswelt zu erkennen.
Vektordatenbanken verwenden mathematische „Vektoren“, um Informationen zu speichern. Lassen Sie uns dies anhand eines Beispiels aus dem Alltag erklären: Stellen Sie sich vor, Ihr Zimmer ist voller bunter Bälle, wobei jeder Ball eine Art von Daten darstellt. Sie möchten die Bälle an bestimmten Stellen im Regal platzieren, wobei diese Positionen die Farbeigenschaften jedes Balls widerspiegeln sollen. Sie entscheiden sich, ein „Farbatlas“-Notizbuch zu verwenden, um die Position jedes Balls zu finden. In diesem Notizbuch werden Bälle mit ähnlichen Farben näher beieinander platziert, während Bälle mit unterschiedlichen Farben weiter auseinander liegen.
Die Vektordatenbank funktioniert nach dem gleichen Prinzip: Sie wandelt verschiedene Daten (wie Text, Bilder oder Ton) in mathematische Vektoren um (ähnlich den erwähnten Bällen). Diese Vektoren haben ihre eigene Position im mehrdimensionalen Raum, ähnlich wie die Bälle im Regal. Wenn Sie schnell die Daten finden möchten, die einem bestimmten Datensatz am ähnlichsten sind, hilft Ihnen die Vektordatenbank, im mehrdimensionalen Raum die nächstgelegenen Vektoren zu finden (ähnlich wie bei der Suche nach den farblich ähnlichsten Bällen).
Einfach ausgedrückt, werden die Merkmale der Daten durch mathematische Methoden abstrahiert und als Punkte im Raum dargestellt. Durch die Berechnung der Abstände zwischen diesen Punkten können schnell ähnliche Daten gefunden werden.
Stellen Sie sich vor, Sie suchen in einer großen Bibliothek nach einem bestimmten Buch. Wenn alle Bücher nur nach Autor oder Titel sortiert wären, müssten Sie viel Zeit mit der Suche verbringen. Wenn die Bücher jedoch nach „Inhaltsrelevanz“ sortiert wären, würden die Bücher, die Sie suchen, zusammen mit Büchern ähnlicher Themen stehen, was die Suche erheblich erleichtert. Das ist die Bedeutung von Vektordatenbanken: Sie können die Effizienz bei der Suche und Analyse großer Datenmengen erheblich steigern.
Um eine Vektordatenbank zu verwenden, benötigen Sie zunächst einen Datensatz, z.B. Text, Bilder oder Ton. Diese Daten werden durch „Machine Learning-Modelle“ in „Vektoren“ umgewandelt. Diese Vektoren werden dann in der Vektordatenbank gespeichert. Wenn ein Benutzer eine Abfrage stellt, wird diese ebenfalls in einen Vektor umgewandelt, und die Datenbank findet schnell die Datenvektoren, die diesem Abfragevektor am nächsten sind, um die benötigten Informationen zu finden.
Vektordatenbanken werden von Unternehmen in verschiedenen Branchen verwendet, die große Datenmengen verarbeiten müssen. Dazu gehören Technologieunternehmen, Finanzinstitute, Gesundheitsorganisationen und sogar Einzelhändler. Jede Organisation, die in einem „Meer unstrukturierter Daten“ schnell die benötigten Informationen finden muss, könnte eine Vektordatenbank verwenden.
Die Vorteile von Vektordatenbanken liegen in ihrer hohen Effizienz und Genauigkeit. Sie können große Mengen komplexer Daten schnell verarbeiten und abrufen, was mit traditionellen Datenbanken oft nicht möglich ist. Darüber hinaus sind Vektordatenbanken auch bei der Verarbeitung unscharfer Abfragen sehr leistungsfähig, was für Anwendungen im Bereich Machine Learning und Künstliche Intelligenz entscheidend ist.
Es werden erhebliche Rechenressourcen benötigt, insbesondere bei der Verarbeitung sehr großer Datensätze. Zudem erfordern sie hochspezialisiertes Wissen für die Einrichtung und Wartung. Schließlich sind auch die Privatsphäre und Sicherheit der Daten ein wichtiger Aspekt.
Nachdem Sie nun ein grundlegendes Verständnis von Vektordatenbanken haben, lassen Sie uns mit Diagrammen und praktischen Beispielen die Funktionsweise von Vektordatenbanken noch konkreter erläutern!
Wir beginnen mit grundlegenden Konzeptdiagrammen, um die Funktionsweise von Vektordatenbanken zu erklären, und führen dann eine konkrete Fallanalyse durch. Im Folgenden finden Sie eine Beschreibung dieser beiden Teile:
Angenommen, ein E-Commerce-Unternehmen möchte die Genauigkeit und Effizienz seines „Produktempfehlungssystems“ verbessern, mit dem Ziel, dass Benutzer bei der Produktsuche schnell die relevantesten Produkte finden und empfohlen bekommen.
Schritte zur Fallumsetzung:
Wir werden Python verwenden, um diese Konzepte zu veranschaulichen. Sehen wir uns das erste Diagramm an: das Vektorumwandlungsdiagramm.
In dieser Abbildung sehen wir, wie drei verschiedene Datentypen (Text A, Bild B, Ton C) in Vektoren im zweidimensionalen Raum umgewandelt werden. Jeder Punkt repräsentiert einen Vektor, also die mathematische Darstellung der ursprünglichen Daten. Dieser Prozess ist der Kern der Indexierungs- und Abrufmechanismen von Vektordatenbanken.
Als Nächstes werden wir das zweite Diagramm zeichnen: das Vektorraumdiagramm, das zeigt, wie diese Datenpunkte (jetzt Vektoren) im mehrdimensionalen Raum basierend auf ihrer Ähnlichkeit gruppiert sind.
In dieser Visualisierung des Vektorraums verwenden wir t-SNE (t-distributed Stochastic Neighbor Embedding), eine häufig verwendete Technik zur Dimensionsreduktion, die uns hilft, hochdimensionale Daten in zwei- oder dreidimensionale Räume zu projizieren, um sie zu visualisieren. Dieses Diagramm zeigt die Verteilung von 100 Datenpunkten (ursprünglich im 50-dimensionalen Raum), die in den zweidimensionalen Raum reduziert wurden. Angenommen, diese Punkte sind in vier Kategorien unterteilt, wobei jede Kategorie durch eine andere Farbe dargestellt wird. Diese Visualisierung hilft zu verstehen, wie Vektordatenbanken funktionieren: Sie können basierend auf den relativen Abständen zwischen den Datenpunkten (d.h. Vektoren) ähnliche Datenpunkte gruppieren. Diese Eigenschaft ermöglicht es Vektordatenbanken, bei der Suche sehr schnell „Nachbar“-Punkte zu finden, also diejenigen, die der Abfrage am ähnlichsten sind.
Um das Produktempfehlungssystem eines E-Commerce-Unternehmens zu simulieren, erstellen wir ein vereinfachtes Beispiel mit einer Gruppe von Produktvektoren und einem Benutzerabfragevektor. Wir werden durch eine grafische Darstellung zeigen, wie diese Produktvektoren im Vektorraum verteilt sind und wie der Benutzerabfragevektor die „nächstgelegenen Produktvektoren“ findet, um die Anwendung von Vektordatenbanken im Produktempfehlungssystem zu erläutern.
Zuerst generieren wir eine Gruppe simulierte Produktvektoren und definieren einen Benutzerabfragevektor. Dann zeigen wir in einem Diagramm, wie dieser Abfragevektor im Vektorraum lokalisiert wird und die nächstgelegenen Produktvektoren findet.
In diesem Diagramm repräsentieren blaue Punkte die verschiedenen Produkte auf der E-Commerce-Plattform, wobei jedes Produkt einen zweidimensionalen Merkmalsvektor hat. Der rote Punkt ist eine Benutzerabfrage, die ebenfalls in einen zweidimensionalen Vektor umgewandelt wurde. Wir verwenden die Datenstruktur K-D Baum (KDTree), um schnell den „nächstgelegenen Produktvektor“ zur Benutzerabfrage zu finden.
Im Diagramm zeigt die Verbindung (schwarze gestrichelte Linie) vom Benutzerabfragevektor (roter Punkt) zum nächstgelegenen Produktvektor an, dass das Empfehlungssystem basierend auf der Ähnlichkeit zwischen den Vektoren diese Produkte dem Benutzer empfiehlt. Dies ist ein vereinfachtes Beispiel für die praktische Anwendung von Vektordatenbanken: Der Benutzer stellt eine Abfrage, das System wandelt die Abfrage in einen Vektor um und findet in der Vektordatenbank schnell den ähnlichsten Produktvektor, um relevante Produkte zu empfehlen.
Der Vorteil dieser Methode liegt in der schnellen und relativ genauen Empfehlung, da sie auf mathematischen Berechnungen der Produktmerkmale basiert und nicht nur auf Schlüsselwortabgleich. Herausforderungen umfassen die Auswahl und Anpassung der Merkmalsvektoren, um die Produkteigenschaften bestmöglich zu beschreiben und darzustellen, sowie die Bewältigung des „Cold Start“-Problems bei neuen oder seltenen Abfragen.
In der heutigen datengetriebenen Geschäftswelt bieten Vektordatenbanken eine einzigartige und leistungsstarke Möglichkeit, große Mengen mehrdimensionaler Daten zu verarbeiten und abzurufen, was sie zur idealen Wahl für Anwendungen in der Künstlichen Intelligenz und im Machine Learning macht. Von der Verbesserung der Relevanz von Suchergebnissen bis zur Förderung personalisierter Produktempfehlungen werden Vektordatenbanken schnell zu einem wertvollen Werkzeug für Dateningenieure und technologische Innovatoren in verschiedenen Branchen. Durch die Illustrationen und Fallanalysen von Appar Technologies hoffen wir, Ihnen klar zu zeigen, wie Vektordatenbanken funktionieren und warum sie so schnelle und genaue Ergebnisse liefern können.
Vektordatenbanken zeigen, wie mächtige Werkzeuge und Anwendungen entstehen können, wenn Menschen Daten auf neue Weise verstehen und nutzen. Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Technologie können wir erwarten, dass Vektordatenbanken in der zukünftigen Datenverarbeitung und -analyse eine noch wichtigere Rolle spielen werden.
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